Der 21. März ist nicht nur Tag-und-Nachtgleiche, sondern traditionell auch der „Tag des Waldes“, den die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) bereits in den 1970er Jahren als Reaktion auf die globale Waldvernichtung ins Leben gerufen hat.
Vor allem im südlichen Landkreis München gibt es einige Waldgebiete, vor allem den Höhenkirchner und Ayinger Forst, den Hofoldinger Forst, den Perlacher und Grünwalder Forst, und natürlich auch den Forstenrieder Park. Dort sind wir heute spazieren gegangen, von Baierbrunn nach Pullach (beides S-Bahn-Stationen).

Uns ist aufgefallen, dass die Wege viel breiter sind als ‘normal’, was anscheinend daran lag, dass das königliche Gefolge bequem zur Jagd kommen wollte. Die Eichenalleen haben mich auch beeindruckt!
Dieses ‘Waldbaden’ hat der ganzen Familie gut getan!
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