Uns geht es wahrscheinlich allen ähnlich in diesen Zeiten, in meinen Gedanken herrscht vor allem Ungläubigkeit, viel Zweifel an ‘Altehergebrachtem’ und den bisherigen Methoden in der Politik, aber eigentlich will ich auch, dass der Krieg vorbei ist. Mir geht also viel durch den Kopf. Für mich die beste Art und Weise, damit umzugehen, war früher das Wandern und heutzutage eher das Radfahren – an der frischen Luft und in Bewegung sind die Gedanken irgendwie doch freier.

Es musste also mal wieder eine Radtour sein, passend zu meinen Wünschen: im Zeichen des Friedens. Da München als Partnerstadt Kiew, und Pullach auch eine ukrainische Partnergemeinde hat, waren das also meine Ziele.

Ich habe mich immer schon gewundert, warum München eine Friedenspromenade und eine Friedenstraße hat, heute war ich dankbar dafür.


Auch Ottobrunn hat eine Friedenstraße, und meiner Meinung nach sehr passend, eine ‘Schule an der Friedenstraße’.

Was mich besonders freut, auch im Kontext der Abhängigkeit Deutschlands von den fossilen Brennstoffimporten aus Russland: Die Friedenspromendae in München und die Friedenstraße in Ottobrunn sind beides Fahrradstraßen!
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