Pandemie-Kunst-erleben-Idee (Dachau)

Kunst im öffentlichen Raum erleben, und dabei noch einen schönen und lehrreichen Spaziergng machen, das geht in Dachau. Sehr einfach mit der S-Bahn erreichbar, auch mit kurzen Abständen in der Stadt abwechslungsreich. Diesmal sind wir dem Rundgang Künstlerweg Dachau gefolgt.

Was mich aber als erstes beeindruckt hat, war das Fahrradhaus am Bahnhof. Auf zwei Stockwerken (auch an einem Samstag nicht leer) können hier Fahrräder geparkt werden, und Toiletten gibt es auch.

Von all den erwähnten Künstlern kannte ich vorher nur Lovis Corinth, ich freue mich darauf, nächstens dann auch mal in eines der Mussen oder in eine der Galerien in Dachau gehen zu können.

Im allgemeinen waren die Schilder an den Stellen aufgestellt, an denen die Bilder auch gemalt wurden. Oft waren diese Blickwinkel aber nicht mehr zu erkennen…

Mir war vorher auch nicht bewusst, wie sehr das Stadtbild von Dachau, und die nähere Umgebung, von Wasser geprägt ist. Wir haben SUPs (Stand-Up-Paddler) auf der Amper im Ort gesehen,ein interessantes Wasserwerk, eine anscheinend alte Mühle, eine Fischtreppe, einen Wasserturm und natürlich die Amper.

Auch die Geschichte der Stadt mit den Stadttoren und der Verbindung nach München war sehenswert.

Noch ein paar weitere Eindrücke von Dachau, das uns als Stadt zum Spazierengehen sehr gut gefallen hat. Es gibt noch weitere Rundwege, auch eine Stadtführung per Handy, mal schauen, was wir noch so machen werden während Pandemiezeiten.

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