Feldkirchen

Eigentlich bin ich ja schon in Feldkirchen gewesen, durchgefahren auf dem Weg nach Aschheim. Die Route entlang der B471 fand ich aber nicht so toll als Rennradlerin – der Radweg wechselt ständig die Straßenseite und ist qualitätsmäßig sehr unterschiedlich – also habe ich mir eine andere Route gesucht.

Feldkirchen, wie auch Haar, befindet sich im ‚Nadelöhr‘ im östlichen Landkreis, östlich ist der Landkreis Ebersberg und westlich die Stadt München. Durch diese beiden bin ich also vor allem gefahren um nach Feldkirchen zu kommen, und auch wieder auf dem Rückweg. Auch dort gibt es ähnliche Probleme mit der Fahrradinfrastruktur: außerhalb der Ortschaften gibt es oft richtig gute Radwege, innerhalb sieht es leider nicht so aus.

Feldkirchen selber scheint von einer großen Kreuzung geprägt. Es hat mich persönlich sehr gefreut, dass die Kirche und der Brunnen davor mit echten Eiern österlich geschmückt waren, nicht mit Plastikeiern, wie vielerorts (auch in Ottobrunn) mittlerweile üblich.

Die Nähe zum Riemer See ist mir auch sehr positiv aufgefallen, von dieser Seite war ich noch nie dort hin gefahren. Auch an einem schönen Samstag während der Coronazeit verlaufen sich dort die Menschen’massen‘ besser als an der Isar entlang.

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