Im verhältnismäßig jungen Ottobrunn sieht man (leider?) keine Einflüsse der griechischen Architektur im allgemeinen Ortsbild, das einzige, dass an Griechenland erinnert, ist der Name und Inhalt des Otto-König-von-Griechenland-Museums. Gerade durch diesen König Otto ist aber auch Ottobrunn mit Griechenland verbunden, auch durch unsere Partnergemeinde Nafplio.

Deswegen hat es mich auch sehr gefreut, dass wir in Ottobrunn die Ausstellung zu den architektonischen Wechselwirkungen zwischen München und Athen zu sehen bekommen, noch dazu so pandemiefreundlich und immer zugänglich draußen. Zusätzlich belebt das doch unseren Rathausplatz ein bisschen, also eine so genannte Win-Win-Situation.

Die Infotafeln und Bilder sind sehr gut gemacht, ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen lernt man sehr viel. Man kann ja auch immer zurück gehen um sich mit bestimmten Themen noch mal oder tiefer zu beschäftigen. Ein Besuch des daneben liegenden Ottobrunner Museums lohnt auch immer!
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